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Gute kämpferische Leistung wurde nicht belohnt

OHV A-Jugend verliert in Haren

Das Auswärtsspiel der männlichen A- Jugend des OHV Aurich gegen den TuS Haren am Sonntag, den 08.10.23 war ein Spiel mit vielen Höhen und Tiefen. Die Ostfriesen mussten mit einer Niederlage die Heimreise antreten.

Die erste Halbzeit begann nicht gerade gut für den OHV. Die Jungs aus Aurich ließen eine Torchance nach der anderen liegen und Haren verwandelte ihre Tormöglichkeiten. Ab der 10. Minute fanden die Auricher ihren Weg ins Spiel und verwandelten in dieser Phase die meisten Torchancen, bis zur 16. Minute der Ausgleich zum 6:6 erzielt werden konnte. Die Abwehr stand gut. Somit machten die Jungs es dem TuS Haren schwer, Torchancen zu kreieren. Die letzten 8 Minuten der ersten Hälfte kam das nächste Tief, die Emsländer erzielten 5 Tore, die Ostfriesen nur eines, mit einem Halbzeitstand von 13:8 für Haren ging es in die Pause.

Nach der Pause besserte sich das Spiel der Auricher wieder. Allerdings ließen sie immer noch zu viele Torchancen liegen, aufgrund fehlender Überzeugung im Torabschluss, die Chancen waren da. Der OHV kämpfte sich am Ende der zweiten Hälfte auf zwei Tore ran. Nach den beiden ersten Saisonspielen zeigten die Auricher dieses Mal eine sehr ordentliche Leistung, in der Abwehrmitte gefiel Felix Wehmeyer, auf Halb-Links Bastian Lülker und im Tor Karsten Dalhoff, im Angriff setzten sich Hannes Janssen und Tom Engelbarts einige Male erfolgreich durch. Dennoch konnte der OHV dem körperlich groß gewachsenen Harenern und dem Tabellenführer der Landesliga West keine Punkte entlocken und verlor mit 26:24 die Partie.

Das nächste Spiel ist am 05.11. in der heimischen Ellernfeldhalle gg. TV Meppen. Nach drei Auswärtsspielen warten im November drei Heimspiele, bei denen die Punkte hoffentlich alle in Aurich bleiben.

 

Für den OHV spielten: Karsten Dalhoff (Tor); Justus Kirchhof (2 Tore), Felix Wehmeyer (1), Tjark Müller (1), Bastian Lülker (4), Hannes Janssen (5), Torbe Goldenstein (2), Maxim Oppermann (1), Thorge Rühling (1), Tom Engelbarts (7);

 

Text: Justus Kirchhof