Die A-Jugend des OHV Aurich hat mit einem klaren 40:32-Sieg gegen den FC Schüttorf 09 den Meistertitel der Landesliga gesichert.
Schon vor dem Spiel war klar: Ein Sieg würde die Meisterschaft endgültig entscheiden. Entsprechend motiviert ging das Team in die Partie – und ließ von Beginn an keinen Zweifel daran, wer die bessere Mannschaft ist. Der OHV zeigte von der ersten Minute an, warum er als Favorit ins Spiel ging. Bereits nach zehn Minuten führten die Auricher mit 10:4 und setzten damit ein klares Statement. Die Abwehr stand stabil, und im Angriff zeigte sich der OHV äußerst effizient. Zur Halbzeit lag die Mannschaft mit 21:11 in Führung und hatte damit eine komfortable Ausgangslage für den zweiten Durchgang.
In der zweiten Halbzeit durfte Stammtorhüter Adriano Folkers eine verdiente Pause einlegen. Für ihn rückte der B-Jugendliche Marten Rass zwischen die Pfosten und übernahm die Verantwortung im Tor. Obwohl der FC Schüttorf 09 nach der Pause besser ins Spiel kam und sich offensiv steigern konnte, geriet der Sieg des OHV zu keinem Zeitpunkt in Gefahr. Am Ende stand ein souveräner 40:32-Erfolg auf der Anzeigetafel – und mit ihm die verdiente Meisterschaft.



Fotos: Björn Müller
In der Halbzeitpause des Spiels der 1. Herren in der Sparkassenarena wurde die A-Jugend des OHV Aurich noch einmal für ihre starke Saisonleistung geehrt.

Doch noch ist der Spielbetrieb nicht ganz vorbei, denn am Samstag, den 22. März, tritt das Team zum letzten Saisonspiel in Schüttorf an – mit dem klaren Ziel, auch dieses letzte Spiel siegreich zu gestalten.
Mit dem Gewinn der Landesliga-Meisterschaft hat die A-Jugend des OHV Aurich eine beeindruckende Saison gekrönt und eindrucksvoll gezeigt, warum es das beste Team der Liga ist.
Für den OHV spielten:
Adriano Folkers (Tor), Marten Rass (Tor);
Tjark Müller (7), Alex Pliuto (3), Sönke Fikus (1), Sjelle Dähn (4), Justus Kirchhof (1), Hannes Janssen (6), Tammo Detmers (3), Jendrik Rieken (2), Maxim Oppermann (3), Keno Teerling (1), Torbe Goldenstein (8), Thorge Rühling (1);
Text: Jendrik Rieken